Corona-Afrika: Serengeti & Co fehlen die Touristen

Jählings menschenleer sind auch Afrikas wildreiche Schutzgebiete wie die weltberühmte Serengeti in Tansania. Kein Tourismus und keine Einnahmen mehr, stattdessen ein Virus bedingter Schockzustand, der die ganze Nation lähmt und für Fauna und Flora gefährlich zu werden droht.

Die Regierung reagiert mit wirren Signalen und sieht sich zudem mit verheerenden Regenfällen, aufkommendem Hunger und wieder wachsender Wilderei konfrontiert. Nach der Seuche wird nichts mehr wie vorher sein. Die Menschen aber helfen sich so gut es geht: Gesammelte Notizen, Ende April 2020.

Von Ruedi Suter – FSS

1. Mai 2020* – Sie ist so menschenleer, wie seit Jahrzehnten nicht mehr - die Serengeti, dieses «endlose Land», wie die Massai die weiten Ebenen nannten – lange noch bevor sie 1951 aus dem frisch gegründeten Nationalpark hinausgeworfen wurden.

An Weihnachten 2019 noch donnerten täglich zahlreiche Lastwagen, Busse und Geländewagen auf ihrer Hauptstrasse nach Seronera, dem über die Jahre zu einer Ortschaft angewachsenen Hauptquartier der Serengeti - mit Lodges, Wohnhäusern, Verwaltungs- und Lagergebäuden, Werkstätten, einem Institut, einer Garage und einem Flugplatz. 

Wie aus einer längst vergangenen Zeit: Bewunderter, bestaunter und belästigter Elefant | © Foto Ruedi Suter

Overtourism - das war einmal

Abertausende von Touristinnen und Touristen waren 2019 angereist, um wenigstens einmal das «wahre Afrika» mit seiner faszinierenden Tierwelt und den weiten Landschaften zu erleben.

Man sprach von Overtourism, vom Dichtestress. Die Wildnis und ihre Reize seien tot, hiess es gar. Die zahlreichen Autos voll mit erlebnishungrigen Europäern, Amerikanern und Asiaten, welche – nur ein Beispiel – um Seronera einen erspähten Leoparden umzingelten, schienen bereits der niederschmetternde Beweis für Bernhard Grzimeks These in den 1950er-Jahren, dass auf Dauer «Kein Platz für wilde Tiere» (Buchtitel) mehr übrig bleiben werde, weil sich der Homo sapiens unaufhaltbar vermehre.

Aber plötzlich herrscht die Ruhe

Doch jetzt ist sie wieder zurück, unerwartet und radikal - die Menschenleere. Keine Wagenkolonnen, keine Touristen, kein Lärm, keine Abgase und keine Abfälle mehr. Leergefegt durch ein unsichtbares Wesen namens Sars-CoV-2. Abrupt hat es ab März den internationalen Tourismus zusammenbrechen lassen. Für Ostafrika wird sein Einbruch auf 97 Prozent geschätzt, gefolgt vom Sektor Logistik mit 75 Prozent. Weggefallen sind auch die internationalen Flüge, welche Tansania ab 11. April sperren liess.

Geniesst die verkehrsfreien Pisten: Jung-Löwe beim Wohlfühlen | © Foto Gian Schachenmann

Hotels wie Lodges, Camps wie Safari-Unternehmen schlossen – und plötzlich hatten die Wildtiere in den Nationalparks Ruhe vor den schaulustigen Zweibeinern. Beobachtet wurden sie bestenfalls noch von jenen paar wenigen Ausländern, die das Land nicht mit den letzten Linienjets fluchtartig verlassen hatten und als «Expats» die neue Ruhe geniessen wollten.

«Es ist sehr besorgniserregend»

Kein Tourismus heisst plötzlich auch keine Einnahmen mehr. Einnahmen, die dringend für das Land, aber auch für die Bewachung und den Unterhalt der fast zwei Dutzend Nationalparks benötigt werden. Einnahmen, die schon bislang nicht reichten, um alle Schutzgebiete wirklich effizient zu schützen.

«Es ist sehr besorgniserregend», schreibt uns Lorna Labuschagne aus Seronera. Sie und ihr Mann Rian halten im Ranger-Hauptquartier die Stellung als Serengeti-Projektmanager der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF). Als Paar gehören sie zu den erfahrensten Artenschützern Afrikas. Aber diese Situation haben beide noch nie erlebt.

Besorgniserregend sei, dass kein Geld mehr hereinkomme, mit der staatliche Schutzstellen wie etwa die tansanische Nationalparkbehörde Tanapa ihren Aufgaben nachkommen könne.

Wer zahlt die Löhne der Ranger?

Schwere Zeiten sieht auch Alex Rechsteiner auf den Artenschutz zukommen. Der Afrikadelegierte der Nichtregierungsorganisation «Freunde der Serengeti Schweiz» (FSS) lebt seit Jahrzehnten in Tansania. Die Seuche mit ihren Folgen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Wildschutz werde dem zurzeit auch politisch labilen Land mit einer neuen Armut und Arbeitslosigkeit noch schwer zu schaffen machen, ist Rechsteiner überzeugt. Grosse Sorgen bereitet ihm insbesondere die Vorstellung von kaum mehr verteidigten Nationalparks, weil die Finanzen fehlen.

Wer zahlt auf die Dauer die Löhne der Wildhüter? Wer ihr Essen, ihre Kleidung, ihre Apotheken? Wer unterhält die Rangerposten, wer bezahlt die Kommunikationsmittel, die Zelte, die Patrouillenfahrzeuge? Und wie sollen engagierte Männer und Frauen auf ihren oft weit abgelegenen Posten ihre Motivation behalten, wenn ihnen und ihren Familien das Notwendigste fehlt? Hier müssten Organisationen wie der FSS so gut wie möglich Hilfe leisten, sagt Alex Rechsteiner.

Keine Zweifel: Die tiefgreifende Weltkrise, die nun auch Tansania im Griff hat, wirft selbst im Busch existenzielle Fragen auf. Denn Ranger, die ums Überleben kämpfen, können zu den erfolgreichsten Wilderern mutieren. Ihr Wissen, wo die letzten Nashörner, die nächste Elefantenherde oder der Leopard gerade sind, ist in der Not für einen Familienvater mehr als Gold wert. 

Gefährdete Löhne für einen gefährlichen Job: Tansanische Ranger | © Foto Ruedi Suter

Schutzlosere Schutzgebiete in ganz Afrika

Aber auch so haben es die Ranger und Rangerinnen schwer. Die in Afrika von Tourismus durch das neue Corona-Virus leer gefegten Schutzgebiete sehen sich bereits mit wachsender Wilderei konfrontiert – eine in allen afrikanischen Ländern drohende oder bereits eingetretene Entwicklung.

In Südafrika und Botswana, so berichten Artenschutzorganisationen, konnten Ranger eine auffällige Zunahme abgeschlachteter Nashörner selbst in sonst relativ sicheren Tourismusgegenden nicht verhindern.

Die grosse Befürchtung aller Schutzgebietsverwaltungen: Nimmt die Tourismusindustrie nicht bald wieder Fahrt auf, werden Afrikas Wildtiere noch schneller verschwinden als es sich desillusionierte Artenschützende je vorgestellt haben.

Wassermassen wie vor 60 Jahren: Lake Natron im Serengeti-Ökosystem, April 2020 | © Gian Schachenmann

Verheerende Regenfälle, drohende Heuschreckenschwärme

Erschwerend kommt die allgemein schwierige Situation in den einzelnen Ländern hinzu. Teile Ostafrikas werden – neben der Corona-Seuche – seit Ende 2019 durch riesige Heuschreckenschwärme und schwerste Regenfälle heimgesucht.

«Das haben wir noch nie erlebt!», berichten FSS-Vertraute aus dem tansanischen Arusha. «Lokale Gewitter mit noch nie gesehenen Blitzkadenzen oder kaum unterbrochene Wassermassen, die vom Himmel stürzen und Häuser und Hütten, Strassen und Brücken unterspülen oder wegreissen. Alles ist feucht, alles muffelt, nichts trocknet mehr.» Manche Familien hätten ihre ganze Habe verloren.

Vor jeder Hütte Wasser zum Händeschrubben: Die Botschaft ist durch in Tansania | © Foto Odilo Olido

Alles schimmelt, auch die Vorräte

Notwendige Vorräte wie Mais und Mehl seien feucht geworden und entwickelten die ohnehin landesweit unterschätzten, gesundheitsgefährdenden Schimmelpilze (Aflatoxine).

Eine Frage der Zeit, bis sich der Hunger für alle sichtbar ausbreite, schätzt ein Tansanier mit dem Hinweis, die Auswirkungen des neuen El Nino hätten auch Seen wie Manjara, Natron und Victoria mit Wasser gefüllt, wie dies alte Landsleute vor 60 Jahren zum letzten Mal erlebt haben.

Abgeschiedene Orte könnten teils nicht mehr erreicht werden, weil die Pisten unter Wasser stehen und die Wagen versacken. Dies habe jedoch im Zusammenhang mit der Corona-Krise auch «Vorteile», berichtete uns via Mobiltelefon ein Kenner des Landes.

«Corona? Sie haben keine Ahnung im Busch»

Er fuhr letzte Woche mit dem Motorrad zum Oldonio Lengai, dem Heiligen Berg der Massai im Serengeti-Ökosystem am Natronsee. Die meisten Menschen in den abgelegenen Siedlungen hätten noch nie etwas von der Seuche gehört: «Sie haben keine Ahnung im Busch», sagte der Beobachter.

«Eher kleines Problem»: Corona-Wahrnehmung der Massai | © Foto Gian Schachenmann

Und jene Massai, die informiert seien, meinten, dieses Virus sei für die Rindernomaden ein «eher kleines Problem», verglichen mit den anderen Gefahren und tropischen Krankheiten, die sie beschäftigten.

Bislang kein Lockdown in den Städten

Diese Wahrnehmung des Corona-Risikos kontrastiert stark mit jener in den Städten des Landes. Auch diese haben ihre ursprüngliche Vitalität verloren. Kaum mehr Verkehr, geschlossene Imbissbuden, Geschäfte, Restaurants, Hotels. In Dar es Salaam und oder Moshi beispielsweise herrscht in den noch offenen Lebensmittelläden und Märkten Maskentrag- und Handwaschpflicht sowie die 2 Meter-Abstandsregel.

Die Schulen wurden am 17. März geschlossen, Grossveranstaltungen wie am 1. Mai verboten. Die Regierung signalisiert aber teils widersprüchliche Signale, wobei sich Präsident John Magufuli und das Gesundheitsministerium teils auch heftig zu widersprechen scheinen: Religion gegen Wissenschaft.

Einig ist man sich jedoch beim Lockdown: Kommt für Tansania nicht in Frage, weil sich die zumeist auf Tageseinnahmen angewiesenen Familien nicht mehr ernähren könnten und das benachbarte Kenia damit heftige Proteste und Verzweiflung provoziert hatte.

«Corona ist der Satan!»

Pocht das tansanische Ministerium für Gesundheit – trotz fehlender Masken und Tests, teils geschlossener Krankenhäuser und kaum vorhandener Intensivstationen – ansonsten auf die Einhaltung der Regeln nach europäischem Vorbild, fährt der bekennende Katholik Magufuli schon mal mit metaphysischen Ansichten dazwischen. Sars-CoV-2 sei ein Werk des Teufels, zitieren die Medien den Doktor in Chemie: «Darum schliessen wir keine Kirchen. Nur dort gibt es wahre Heilung! Corona ist der Satan, aber im Körper Jesu wird er nicht überleben können!»

Deshalb seien drei Tage Beten angesagt, hielt Magufuli seine Landsleute an. Angesichts der überall fehlenden Diagnosemöglichkeiten und Anti-Corona-Mittel für die fast 57 Millionen EinwohnerInnen sind Glauben und Hoffnung zentrale Überlebenshilfen. Ein Grund, des afrikanischen Staatsführers «Heilmethode» nicht einfach nur zu verdammen.

Allerdings werden in den überquellenden Kirchen auch keine Abstände eingehalten, und so mutieren die Gotteshäuser mit dem Segen des Präsidenten zu Corona-Brutstätten der besonders teuflischen Art.

Überleben in Coronazeiten: Wenn Daheimbleiben zum Luxus wird| © Foto Ruedi Suter

In den Städten herrscht die Angst

Bis Ende April meldeten das Festland und Sansibar mit ihren eingeschränkten Suchmethoden lediglich 480 Covid-19-Infizierte und 10 Tote. ExpertInnen sind sich jedoch einig, dass die Dunkelziffer sehr viel grösser sein müsse.

Jedenfalls herrscht in den Städten Angst. Selbst im Parlament in Dodoma oder in den Verwaltungen des Landes. Das kenianische Nachrichtenportal «Pulselive» meldete am 29. April, in den «letzten 72 Stunden» seien in dem (von einer Pressezensur geknebelten) Tansania über 10 Prominente mit hoher Wahrscheinlichkeit Covid-19 zum Opfer gefallen.

Worunter vor allem betagte Persönlichkeiten wie der einstige oberste Richter des Landes, Augustino Ramadhani. Gleichen Tags (29. April) wurde laut «The Citizen» in Arusha der prominente Anwalt Albert Msando festgenommen. Sein Vergehen: Er hatte öffentlich (und zutreffend) erklärt, die Corona-Seuche sei wohl «eine echte Gefahr für Arusha». Solches dürfe nur vom Premier- oder Gesundheitsministerium beurteilt werden, so die Begründung der Polizei.

Abstandhalten: Offizielle Information des tansanischen Gesundheitsministeriums | Screenshot

Infizierte landen in Quarantänelagern

Ein Vorfall, der die Nervosität und Ratlosigkeit der Machthabenden verrät. Gleich wie die einer Verhaftung gleichende Wegführung möglicher Covid-19-Kranker durch Polizei oder Militär. Die Angehaltenen würden – so wird sich jetzt erzählt – in Krankenhäuser oder eben neuerdings auch in «Quarantänelager» gebracht, wo es unter anderem an Nahrung und Hygiene fehle.

«Wir sind alle im Survival-Modus», schildert in Arusha eine Tansanierin den Alltag in der vom Tourismus lebenden Stadt, wo die erste infizierte Person des Landes festgestellt wurde. In den Strassen seien hungernde Waisenkinder anzutreffen, die vor der Schliessung der Restaurants aus Barmherzigkeit jeweils etwas zum Essen erhalten hatten.

Mit Humor und Lachen gegen Bedrückendes

Die Menschen, so die Informantin weiter, seien zwar besorgt, im Allgemeinen aber freundlich, auch weissen Ausländern gegenüber, die sich in Arusha kaum mehr zeigen würden. Der vertrackten Situation mit dem ewigen Regen, den Erkältungen, der Seuche und ihren verwirrenden Folgen würden die Leute auch Humor und Lachen entgegengehalten – an den Strassenrändern etwa, wo die Frauen ihre Familien durchzubringen versuchen mit ein paar verkauften Maiskolben, Gemüse und Früchten.

Angesprochen auf die Ursachen der sich offensichtlich häufenden Todesfälle, antworteten die Verwandten und Bekannten auf eine typische Art: «Ame pata homa flani.» Die Person hatte eine Krankheit, ich weiss aber nicht welche. Oder: «Sijui ili kua mini.» Ich weiss nicht, was es für ein Leiden war.

Mit Initiativen aus der Patsche

Verglichen mit der in vielen Bereichen unklaren Situationen in den Städten, haben es die Wildhüter und Wildhüterinnen in den Nationalparks zurzeit noch wesentlich besser. Die Gefahr einer Ansteckung ist jedenfalls geringer. Und es gibt Initiativen, wenigstens ihre Arbeit abzusichern.

Lorna Labuschagne aus der Serengeti: «Wir haben mit den Reiseveranstaltern «Mission Possible Serengeti» gestartet. Mit dieser Kampagne versuchen wir Geld zu beschaffen, um zusammen mit den Tanapa-Rangern und dem Personal der Safari-Unterrnehmen in die verlassenen Gebiete zurückzukehren und dort wieder Präsenz zu markieren.»

Gespannte Schlinge entdeckt: Ranger in der Westserengeti | © Foto Ruedi Suter

Mit Flugzeugen und Motorrädern auf Patrouille

Damit wolle man nicht nur «die von uns erwartete Zunahme der Wilderei» stoppen, sondern auch jene Camp-Mitarbeitenden unterstützen, die aus den angrenzenden Serengeti-Siedlungen stammen und jetzt ohne Einkommen auskommen müssen.

Überdies finanziere die Zoologische Gesellschaft Frankfurt fünf mit Motorrädern betriebene Ranger-Patrouillen, um wenigstens stellenweise die Viehherden aus dem 14'000 Quadratkilometer grossen Nationalpark zu halten, Schlingen einzusammeln und Wilderer abzuwehren.

Mit zwei Flugzeugen wird die Lage aus der Luft kontrolliert, was auch der Sicherung der in den letzten Jahrzehnten wieder angewachsenen Serengeti-Nashornpopulationen dient.

Hoffen auf baldige Rückkehr des Tourismus

Die Nationalparks im Norden Tansanias sind gut zugänglich und wesentlich besser geschützt als die riesigen Schutzgebiete im Süden, welche mit weit weniger Personal, Finanzen und Material auskommen müssen.

Dort versucht man so gut wie möglich die Stellung zu halten – in der Hoffnung, ab Mitte Mai könnten frühestens wieder die ersten Safari-Touristen ins Land kommen und die Kassen der Schutzbehörden füllen helfen. Ob dies das neue Corona-Virus zulassen wird? Doch auch bei dieser Frage winkt vorderhand keine erlösende Antwort, die eine Entwarnung signalisieren könnte.

Versackt in der Serengeti: Am 3. Mai 2020, Dienstfahrzeug| © Foto Gian Schachenmann

Allgemein sehen Afrikas Schutzgebiete und ihre letzten Wildtiere so schweren wie gefährlichen Zeiten entgegen. Ein Grund mehr für die Artenschutzorganisationen, ihre Anstrengungen auch für das Überleben der afrikanischen Fauna und Flora massiv zu verstärken.

Titelbild: Zebras in der West-Serengeti, Corona-Virus | © Foto + Montage R. Suter

* 3. Mai: Diverse Ergänzungen des Berichts.





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